Siaka stammt aus Gambia, Victoria aus Österreich. UNSERE ZEIT WIRD KOMMEN erzählt die Geschichte der beiden, die gemeinsam Höhen und Tiefen erleben. Nach Jahren im Exil ist Siaka erschöpft und es ist ihm ein dringendes Anliegen, Erfahrungen von Not, Diskriminierung und Rassismus zu teilen, um dieser Lebensrealität Sichtbarkeit zu verleihen. Der Film gibt Einblicke in äußere Hindernisse wie Schwierigkeiten mit Siakas Aufenthaltsstatus, die Jobsituation der beiden und alltäglichen Rassismus. Aber auch in die Liebesbeziehung der beiden erhalten wir ehrliche Einblicke – in die Herausforderungen der Elternschaft und in zwei Herkunftsfamilien, die auf afrikanischer wie auf europäischer Seite Themen mit sich bringen, die aufgearbeitet werden wollen.
Ivette Löcker begleitet Victoria und Siaka auf bürokratisch notwendigen Wegen, in Diskussionen und in der Auseinandersetzung mit kulturellen Unterschieden, Gegebenheiten und Vorurteilen. Auf der Suche – und auf der Reise, unter anderem nach Gambia, wo sie ihre Hochzeit feiern. Der Film beobachtet, bleibt nah dran und zeigt durch seine aufrichtigen Protagonist*innen, wie viel Arbeit Beziehung und Familie bedeuten – nicht nur, aber besonders unter erschwerten Bedingungen. Es entsteht ein vielschichtiges Porträt zweier Menschen, die mit aller Kraft gegen Widerstände für den Traum eines gemeinsamen Lebens kämpfen.
Siaka stammt aus Gambia, Victoria aus Österreich. UNSERE ZEIT WIRD KOMMEN erzählt die Geschichte der beiden, die gemeinsam Höhen und Tiefen erleben. Nach Jahren im Exil ist Siaka erschöpft und es ist ihm ein dringendes Anliegen, Erfahrungen von Not, Diskriminierung und Rassismus zu teilen, um dieser Lebensrealität Sichtbarkeit zu verleihen. Der Film gibt Einblicke in äußere Hindernisse wie Schwierigkeiten mit Siakas Aufenthaltsstatus, die Jobsituation der beiden und alltäglichen Rassismus. Aber auch in die Liebesbeziehung der beiden erhalten wir ehrliche Einblicke – in die Herausforderungen der Elternschaft und in zwei Herkunftsfamilien, die auf afrikanischer wie auf europäischer Seite Themen mit sich bringen, die aufgearbeitet werden wollen.
Ivette Löcker begleitet Victoria und Siaka auf bürokratisch notwendigen Wegen, in Diskussionen und in der Auseinandersetzung mit kulturellen Unterschieden, Gegebenheiten und Vorurteilen. Auf der Suche – und auf der Reise, unter anderem nach Gambia, wo sie ihre Hochzeit feiern. Der Film beobachtet, bleibt nah dran und zeigt durch seine aufrichtigen Protagonist*innen, wie viel Arbeit Beziehung und Familie bedeuten – nicht nur, aber besonders unter erschwerten Bedingungen. Es entsteht ein vielschichtiges Porträt zweier Menschen, die mit aller Kraft gegen Widerstände für den Traum eines gemeinsamen Lebens kämpfen.